Wow, tolles Interview. Man bekommt selbst über die Zeilen die lockere Stimmung mit. Die Selbstironie und Ehrlichkeit mit der Herr Lieben-Seutter auftritt imponieren mir.
Hoffen wir, dass er noch ein paar Jahre Intendant in Hamburg bleibt. Wäre doch nett, wenn er mehr Zeit mit Konzerten als mit dem Bau des Hauses verbringen könnte.