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Es geht um die Netzstabilität. Dafür braucht man nicht nur große Quellen (Kraftwerke), sondern auch große Senken (eben jene Verbaucher, die stetig verbrauchen).

(Wechsel-)Strom ist ein instabiler Zustand, genau daraus beziehen wir den Nutzen. Man braucht nur das Kabel (also das Stromnetz) und die Erde zu verbinden und schwupps hat man Energie zur Verfügung. Aber genau diesen instabilen Zustand aufrecht zu erhalten, ist mit 1000enden Haushalten eben nicht vorhersagbar möglich. Es muss immer nachgeregelt werden. Vorhersagbar: Grob ja, genau nein. Beim Großverbraucher ist die Vorhersage auch genau möglich, was eine gewisse Grundlast und Berechenbarkeit ermöglicht. Die Haushalte fahren dann im Prinzip Trittbrett.

Machen Sie mal Netz-Lastsimulationen zu Peak-Zeiten. Da sind sie um jeden Ankerpunkt dankbar und dazu gehören nun auch mal die Großverbraucher. Daher ja auch das Urteil: weniger zahlen ist okay, gar nichts ist natürlich Blödsinn.


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